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DOI: 10.1055/a-0815-8993
Autor_innen dieses Heftes
Publication History
Publication Date:
20 March 2019 (online)

Inga Becker-Hebly
Jahrgang 1986, Ph.D., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc)
und Projektleiterin im Forschungsprojekt „Geschlechtsidentitätsentwicklung im Kindes-
und Jugendalter“. Gemeinsam mit Matthias Auer, Claus Barkmann, Johannes Fuss, Birgit
Möller, Timo O. Nieder, Saskia Fahrenkrug, Thomas Hildebrandt und Hertha Richter-Appelt
veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „A Cross-Sectional Multicenter Study of Multidimensional
Body Image in Adolescents and Adults with Gender Dysphoria before and after Transition-Related
Medical Interventions“ (Achives of Sexual Behavior 2018; 47: 2335–2347).
Pia Behrendt
Jahrgang 1989, M.Sc. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut
für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Maika Böhm
Jahrgang 1976, Prof. Dr. phil., M.A. Gender und Arbeit, Dipl. Soz.päd., Sexualpädagogin,
systemisch-integrative Beraterin (DGSF), ist Professorin für Sexualwissenschaft und
Familienplanung an der Hochschule Merseburg und Vorstandsmitglied der Gesellschaft
für Sexualpädagogik. Gemeinsam mit Jürgen Budde und Arne Dekker publizierte sie zuletzt
den Beitrag „Sexuelle Grenzverletzungen mittels digitaler Medien an Schulen. Annäherung
an einen doppelten Verdeckungszusammenhang“ (MedienPädagogik 2018; 1–18).
Peer Briken
Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Direktor
des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Daniel Turner, Florence Thibaut, John Bradford, Paul
Cosyns und Safiye Tozdan veröffentlichte er kürzlich den Beitrag „Validation of ‘the
Change or Stop Testosterone-Lowering Medication (COSTLow)-Scale’ Using Delphi Method
among Clinical Experts” (Journal of Sex & Marital Therapy 2018; doi: https://doi.org/10.1080/0092623X.2018.1491910).
Bernd Christmann
Jahrgang 1979, M.A. Sexualpädagogik, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG
„Pädagogische Professionalität gegen sexuelle Gewalt – Prävention, Kooperation, Intervention“
am Institut für Erziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Jan Pöter und Maik Sawatzki den Beitrag „Eröffnung
von Teilhabemöglichkeiten für Geflüchtete durch Soziale Arbeit. Perspektiven auf Beratung,
Sexualpädagogik und Kinderschutz“ in dem von Rita Braches-Chyrek, Tilmann Kallenbach,
Christina Müller und Lena Stahl herausgegebenen Band „Bildungs- und Teilhabechancen
geflüchteter Menschen: Kritische Diskussionen in der Sozialen Arbeit“ (Opladen: Barbara
Budrich 2019; 51–67).
Arne Dekker
Jahrgang 1970, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Juniorprofessor für Sexualwissenschaft
und präventive Internetforschung und stellvertretender Direktor des Instituts für
Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Gemeinsam mit Frederike Wenzlaff und Peer Briken veröffentlichte er zuletzt u. a.
den Beitrag „If There’s a Penis, It’s Most Likely a Man. Investigating the Social
Construction of Gender Using Eye Tracking“ (PLoS ONE 2018; 13: e0193616).
Nicola Döring
Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption
am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität
Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und
Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“
(Heidelberg: Springer 2016).
Ute Lampalzer
Jahrgang 1980, Dr. rer. pol., M.Sc. Psychologie, Dipl.-Kauffrau, M.A. Angewandte Kulturwissenschaften,
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische
Psychiatrie des Universitätsklinkums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Peter Hegarty,
Sonia Grover und Katinka Schweizer veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „On Beauty
and the Benefits of Ambiguity. Current Controversies in Intersex Care“ in dem von
Katinka Schweizer und Fabian Vogler herausgegebenen Sammelband „Die Schönheiten des
Geschlechts. Intersex im Dialog“ (Frankfurt/M.: Campus 2018; 143–155).
Alexander Naß
Jahrgang 1985, Dipl.-Soz., ist externer Doktorand an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg am Lehrstuhl für Kultursoziologie und ausgebildeter Berater auf dem Themengebiet
Transgeschlechtlichkeit. Zuletzt publizierte er den Beitrag „Ältere Trans*Frauen,
junge Trans*Männer? Welchen Einfluss haben Erwartungserwartungen und Passing auf den
Beginn der Transformation? Eine Studie“ in dem von Ilse Nagelschmidt, Britta Borrego,
Daria Majewski und Lisa König herausgegebenen Band „Geschlechtersemantiken und Passing
be- und hinterfragen“ (Frankfurt/M.: Peter Lang 2017; 107–126).
Timo O. Nieder
Jahrgang 1980, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut (VT), Sexualtherapeut
(DGfS), ESSM/EFS certified Psycho-Sexologist (ECPS), ist Leiter der Spezialambulanz
für Sexuelle Gesundheit und Transgender-Versorgung am Institut für Sexualforschung
und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie stellvertretender
Sprecher des Interdisziplinären Transgender Versorgungscentrums Hamburg. Zuletzt erschien
von ihm u. a. der gemeinsam mit Andreas Köhler und Jana Eyssel verfasste Beitrag „Genders
and Individual Treatment Progress in (Non-)Binary Trans Individuals“ (Journal of Sexual
Medicine 2018; 15: 102–113).
Martin Rettenberger
Jahrgang 1980, Priv.-Doz., Dr. biol. hum. habil., Dipl.-Psych., M.A., ist Direktor
der Kriminologischen Zentralstelle (KrimZ) in Wiesbaden. Zuletzt veröffentlichte er
gemeinsam mit Daniel Turner, Christian Laier, Matthias Brand, Tamara Bockshammer und
Robin Welsch den Beitrag „Response Inhibition and Impulsive Decision-Making in Sexual
Offenders Against Children“ (Journal of Abnormal Psychology 2018; 127: 471–481).
Christa Rohde-Dachser
Jahrgang 1937, Prof. Dr. oec. publ., Dr. rer. biol. hum. habil., ist Psychoanalytikerin,
Psychodrama-Therapeutin, Lehranalytikerin der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft
(DPG) und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) und emeritierte
Professorin für Psychoanalyse an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
am Main. Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Todesgewissheit, Todesverleugnung und
das Bedürfnis zu glauben – Freuds Einstellung zum Tode und die Wiederkehr des Verdrängten“
(Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 2018; 33: 224–248).
Alina Marlene Schmitz
Jahrgang 1992, M.A. Soziale Arbeit / Intercultural Conflict Management, ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt „SchutzNorm – Schutzkonzepte in der Kinder- und
Jugendarbeit“ im Fachgebiet „Soziologie der Diversität“ an der Universität Kassel
und stellvertretende Bundesvorsitzende der pro familia – Deutsche Gesellschaft für
Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung.
Marie Louise Stübler
Jahrgang 1994, cand. med., studiert im letzten Studienjahr Humanmedizin an der Paracelsus
Medizinischen Privatuniversität in Salzburg, Österreich. Für ihre Promotionsarbeit,
aus der die in diesem Heft veröffentlichte Originalarbeit entstand, verbrachte sie
ein Forschungstrimester an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie
und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Konrad Weller
Jahrgang 1954, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Analytischer Paar- und Sexualberater
(pro familia), ist Professor für Psychologie und Sexualwissenschaft am Fachbereich
Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg. Zuletzt publizierte er gemeinsam
mit Gustav-Wilhelm Bathke in dieser Zeitschrift den Beitrag „Familiäre Herkunftsbedingungen
und die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – ein empirischer Überblick“
(2017; 30: 309–331).