Mit der Zunahme der Überlebensraten bei pädiatrischen Krebspatienten richtet sich
der Blick auf mögliche Auswirkungen der Behandlung, insbesondere der Gehirnentwicklung.
Studien zeigten, dass mikrostrukturelle Veränderungen der weißen Substanz (WM) die
Kognition beeinträchtigen können. In einer Studie belgischer Forscherer wurde die
WM-Mikrostruktur bei Kindern mit Weichteilsarkom untersucht und mit denen von gesunden
Kontrollpersonen verglichen.