Ein Karpaltunnelsyndrom (KTS) tritt bei etwa 4 von 100 Personen der Allgemeinbevölkerung
auf – damit hat es nicht nur für den individuellen Patienten, sondern auch sozioökonomisch
erhebliche Auswirkungen. Mit Präventionsmaßnahmen die Inzidenz der Erkrankung zu senken,
wäre demnach aus vielerlei Gründen wünschenswert.