Abgesehen von Größe, Subtyp und Stadium ist der histologische Tumorgrad einer der
wichtigsten Prognosefaktoren für das Patienten-Outcome bei klarzelligen Nierenzellkarzinomen
(kNZK). Die zur Bestimmung dieses Tumorgrades durchgeführten Biopsien bergen aber
das Risiko prozeduraler Komplikationen. Als quantitative, nichtinvasive Alternative
eignet sich die T1-Kartierung, wie eine prospektive Studie zeigen konnte.