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ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2019; 128(04): 161-163
DOI: 10.1055/a-0872-7817
DOI: 10.1055/a-0872-7817
Fortbildung | Prothetik
Defektprothetik Teil 1: Herstellung einer Defektversorgung mittels interimsverankerten Obturators
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
06. Mai 2019 (online)
Tumoren in der Mundhöhle gehören, insbesondere bei Männern, zur siebthäufigsten malignen Tumorerkrankung [1]. Oftmals entsteht durch die Resektion dieser Tumoren ein temporärer oder permanenter Defekt, der zu Funktionseinschränkungen bei den erkrankten Patienten führt. Daher ist eine prothetische Rehabilitation durch eine Defektprothese (Obturatorprothese) bei diesen Patienten immens wichtig.
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Literatur
- 1 Robert Koch-Institut. Krebs in Deutschland, 3.2 Mundhöhle und Rachen (Stand 30.01.2015). Im Internet: http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/ZfKD/Archiv/weltkrebstag_2015.html Stand: 11.06.2018
- 2 Parr GR, Gardner LK. The evolution of the obturator framework design. J Prosthet Dent 2003; 89: 608-610
- 3 Ulrici V, Vogel A, Klinghammer H. Der Einsatz elastischer Obturatoren aus Silikon in der Defektprothetik. Dtsch Zahnärztl Z 1993; 48: 502-503
- 4 Rasche KR. Kiefer-Gesichts-Prothetik. In: Marxkors R. Hrsg. Lehrbuch der zahnärztlichen Prothetik. Köln: Deutscher Ärzte Verlag; 2010: 349-367