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Geburtshilfe Frauenheilkd 2019; 79(08): 759-760
DOI: 10.1055/a-0917-3015
DOI: 10.1055/a-0917-3015
GebFra Magazin
Aktuell referiert
HPV-bezogene Dysplasien des unteren Genitaltrakts mit analen HSILs assoziiert?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
12. August 2019 (online)

Karzinome der Zervix, der Vulva sowie der Vagina können durch persistierende Hochrisikotypen humaner Papillomviren (HPV) ausgelöst werden. Diese Vieren stehen auch in Zusammenhang mit analen Präkanzerosen. J. F. Domgue et al. haben im Rahmen einer Pilotstudie die Prävalenzen von hochgradigen Analdysplasien bei Frauen mit hochgradigen Dysplasien oder Krebs der Zervix, Vagina oder Vulva untersucht.