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        Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 2019; 14(06): 556
DOI: 10.1055/a-0959-1059
   DOI: 10.1055/a-0959-1059
Studienreferate
   Die Rolle der Halswirbelsäule bei sportbezogener Gehirnerschütterung
Weitere Informationen
            
               
                  
            
         
      
      
   Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. November 2019 (online)
Gehirnerschütterungen im Sport treten aufgrund biomechanischer Kräfte gegen Kopf oder Nacken auf. Sie können zu pathophysiologischen Veränderungen des Gehirns führen. Eine starke Muskulatur der Halswirbelsäule kann das Risiko bzw. die Folgen verringern. Die Autoren stellen in ihrem Artikel die aktuelle Studienlage zur Rolle der Halswirbelsäule bei sportbezogenen Gehirnerschütterungen dar. Außerdem geben sie Empfehlungen für weitere Studien.
    
      
    