Ob eine hybride minimalinvasive Ösophagektomie (ÖE) zu einer geringeren Morbidität
als eine offene ÖE führt, ist unklar. Die vorliegende Studie konnte zeigen, dass die
hybride minimalinvasive ÖE zu einer geringeren Inzidenz von intraoperativen und postoperativen
Komplikationen, insbesondere von Lungenkomplikationen führt, im Vergleich mit der
offenen ÖE, ohne das gesamte und krankheitsfreie Überleben über einen Zeitraum von
3 Jahren zu beeinträchtigen.