Obwohl immer mehr Kliniken die minimal-invasive Surfactantgabe unter CPAP-Atemhilfe
(Continuous Positive Airway Pressure) der traditionellen Applikation via Endotrachealtubus
vorziehen, ist bislang kaum untersucht, inwiefern sich nach der Behandlung die hämodynamischen
Parameter der Neonaten verändern. Ein Team australischer Wissenschaftler versuchte
nun, diese Wissenslücke zu schließen.