Geburtshilfe Frauenheilkd 2019; 79(11): 1140-1141
DOI: 10.1055/a-0974-0386
GebFra Magazin
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Familiäre Brustkrebs-Prädisposition: MRT- vs. mammografiebasiertes Screening

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Publication Date:
11 November 2019 (online)

Etwa 15% der Brustkrebserkrankungen betreffen familiär vorbelastete Frauen, bei welchen jedoch keine kausalen hereditären Genmutationen nachweisbar sind. Trotz des erhöhten Erkrankungsrisikos in relativ jungem Alter fehlen bislang international einheitliche Screeningempfehlungen für diese Frauen. Ob sie von einer magnetresonanztomografie-(MRT-)basierten Früherkennung profitieren, untersuchten niederländische Wissenschaftler.