Zusammenfassung
Die schmerzhafte Struktur bei Patienten mit einem Rotatorenmanschettensyndrom
(RMS) zu differenzieren, ist aufgrund der anatomischen Gegebenheiten kaum
möglich. Daher leitet vor allem die klinische Untersuchung inklusive dynamischer
Inspektion und Reduktionstests die Therapeuten im Clinical Reasoning Prozess.
Verschiedene Protokollprofile, basierend auf der klinischen Präsentation von
Patienten mit RMS, bieten Therapeuten einen weiteren Hinweis für die
Strukturierung des Behandlungsplans.