Die Anlage eines intraossären Zugangs ist eine häufig durchgeführte Prozedur, insbesondere
bei Wiederbelebungsmaßnahmen in der Pädiatrie. In der Literatur werden, so die Autoren,
hohe Erfolgsraten mit diesem Eingriff verbunden. Ziel der vorliegenden Untersuchung
um Maxien et al. war die Bestimmung von Fehlanlagen intraossärer Zugänge bei verstorbenen
Kindern mittels Post-mortem-Computertomografie (PMCT).