Für unreife Frühgeborene stellt Muttermilch eine wesentliche Quelle für eine postnatale
Zytomegalievirus (CMV)-Infektion dar. Welcher Zusammenhang zwischen der Viruslast
in der Milch und dem CMV-Infektionsrisiko besteht und wie häufig infizierte Frühgeborene
schwere Komplikationen, beispielsweise eine nekrotisierende Enterokolitis (NEC), eine
bronchopulmonale Dysplasie (BPD) oder eine Frühgeborenenretinopathie entwickeln, untersuchten
US-Forscherinnen und -Forscher.