In vielen einkommensschwachen Ländern werden bei der visuellen Inspektion suspekte
Zervixläsionen im Sinne eines „See-and-treat“-Konzepts unmittelbar lokal destruiert.
Üblicherweise kommen hierbei Kryotherapieverfahren zum Einsatz, deren Bereitstellung
jedoch aufwendig und teuer ist. Ob ein neu entwickeltes Thermoablationsgerät hier
eine effektive Behandlungsalternative darstellt, untersuchten nun internationale Forscher.