Zur Therapie der Parkinson-Erkrankung wird meist die Vorstufe des Dopamins, L-DOPA,
eingesetzt, was allerdings längerfristig zu einem vermehrten oxidativen Stress führen
kann. Daher erscheint es sinnvoll, mit der DOPA-Therapie verzögert zu beginnen. Ein
nutritiv-präventives Ernährungskonzept könnte einerseits die endogene Dopamin-Produktion
fördern und gleichzeitig den oxidativen Stress reduzieren.