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Aktuelle Kardiologie 2020; 9(03): 230
DOI: 10.1055/a-1128-9064
DOI: 10.1055/a-1128-9064
Aktuelles aus der klinischen Forschung
Antiöstrogene könnten kardiovaskuläres Risiko steigern
Aromatasehemmer, die die Östrogenproduktion hemmen, sind in den letzten Jahren zur bevorzugten adjuvanten Therapieoption bei Patientinnen mit östrogenrezeptorpositivem Mammakarzinom avanciert. Eine große bevölkerungsbasierte Studie untermauert jetzt aber den Verdacht, dass die Präparate mit negativen kardiovaskulären Folgen assoziiert sein könnten.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
30. Juni 2020
Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York
