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Fortschr Neurol Psychiatr 2020; 88(08): 487-488
DOI: 10.1055/a-1163-9296
DOI: 10.1055/a-1163-9296
Fokussiert
Translationale Forschung bietet Chancen für das Verstehen von Angststörungen
In den letzten Jahren sind aus verschiedenen Forschungsansätzen zu Angststörungen unzählige Befunde zu daran beteiligten Prozessen entstanden - von neuronalen Kreisläufen bis zu einzelnen Genen. Einen Teil dieser Ergebnisse haben Forscher in der klinischen Anwendung erprobt und in ihnen Potential für den zukünftigen Einsatz entdeckt. Dieser Übersichtsartikel stellt vergangene und zukünftige Projekte der translationalen Forschung von Angststörungen vor.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
20. August 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York