Kreuzschmerzen sind häufig, schwere Pathologien in der ambulanten Versorgung aber
selten. Eine breite Ausschluss-Diagnostik ist aus epidemiologischen und ökonomischen
Gründen daher weder möglich noch sinnvoll. Ein strukturiertes, stufenweises Vorgehen
ermöglicht, spezifische von unspezifischen Rückenschmerzen zu unterscheiden.