Obwohl immer mehr Medikamente bekannt werden, die eine Kiefernekrose verursachen,
ist das Bewusstsein für diese Nebenwirkung noch gering ausgeprägt. Bei Diagnosestellung
ist die Erkrankung deshalb häufig schon weit fortgeschritten. Um das Ausmaß der Knochenzerstörung
zu ermitteln, ist eine Bildgebung erforderlich. Die Wahl fällt dabei meist auf Röntgen
und CT, weil damit Knochenstrukturen am besten dargestellt werden können.