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DOI: 10.1055/a-1207-8145
Spiralauslesetechnik im MRT zur routinemäßigen Untersuchung des Gehirns
Die Spiralauslesetechnik im MRT bietet gegenüber der kartesischen MR-Bildgebung mehrere Vorteile, die für einen zusätzlichen klinischen Mehrwert genutzt werden können. Im Rahmen einer multizentrischen Studie erfolgten Postkontrastvergleich von Spiral-MR- und kartesischer MR-Bildgebung auf der Basis von 10 Metriken für Bildqualität, Artefakt-Prävalenz und diagnostischen Nutzen.
Die Akquisition einer Spiral 2D-T1-Spin-Echo-Sequenz für die routinemäßige strukturelle MR-Bildgebung des Gehirns ist in der Klinik mit herkömmlichen Systemen möglich. Sie wurden von den, an der Studie beteiligten Neuroradiologen zur intrakraniellen Gesamtbewertung bevorzugt, so das Autorenteam.
Publication History
Article published online:
06 August 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York