Nur wenige Patientinnen mit einem metastasierten Mammakarzinom profitieren von Immun-Checkpoint-Inhibitoren.
Möglicherweise hängt das Therapieansprechen von der Mutationslast ab: Je mehr erworbene
Mutationen ein Tumor aufweist, desto stärker fällt die T-Zell-Antwort aus und desto
besser wirken die Medikamente. US-Forscher untersuchten, welcher Anteil der Mammakarzinome
hypermutiert ist und objektivierten das Mutationsmuster dieser Karzinome.