Viele extrem unreife Frühgeborene erhalten zur Kreislaufstabilisierung Inotropika.
Häufig kommt dabei Dopamin zum Einsatz, das jedoch zunehmend in Verdacht gerät, Infektionen
zu begünstigen. Ein japanisches Forscherteam ging nun im Rahmen einer retrospektiven
Untersuchung der Frage nach, ob diese Befürchtungen gerechtfertigt sind.