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Phlebologie 2020; 49(06): 322
DOI: 10.1055/a-1259-8414
DOI: 10.1055/a-1259-8414
Literatur weltweit
Stentthrombosen nach Implantation von Stents zur Therapie des PTS häufig

Grundpfeiler der Behandlung der tiefen Venenthrombose (TVT) ist die antikoagulative Therapie (AT). Die Entstehung des postthrombotischen Syndroms (PTS) scheint nur ihre Qualität und nicht ihre Dauer zu beeinflussen. Patienten/-innen mit PTS, denen Stents implantiert wurden, tragen das Risiko von Stentthrombosen. Inzidenz und Risikofaktoren von Stentthrombosen mit oder ohne AT sind kaum bekannt. Dieser Fragestellung ging die Studie nach.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
08. Dezember 2020
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