Bei einem fortgeschrittenen Morbus Dupuytren gilt die partielle Aponeurektomie vielen
Chirurgen als Standard. Allerdings ist das Vorgehen auch recht komplikationsbehaftet:
Die Raten liegen je nach Autor zwischen knapp 4 und 40 %. Dazu kommt, dass postoperativ
eine zeitweilige Ruhigstellung der Hand unvermeidlich ist, was sowohl Alltagsaktivitäten
als auch die Rückkehr an den Arbeitsplatz beeinträchtigt.