Der langfristige Einfluss einer geringgradigen intraventrikulären Keimmatrix-Blutung
(GMH-IVH) auf die Gehirnperfusion wurde nicht vollständig untersucht. Italienische
Neurowissenschaftler wollten den zerebralen Blutfluss (CBF) der kortikalen und tiefgrauen
Substanz (GM) vergleichen, der mit pseudokontinuierlicher arterieller Spinmarkierung
(pCASL) bei Frühgeborenen mit und ohne GMH-IVH erhalten wurde.