Bis zu 1,5% der Endometriosepatientinnen leiden an einer Zwerchfellbeteiligung. Die
Dunkelziffer dürfte allerdings deutlich höher liegen, da kleine, oberflächliche Herde
sich in der Bildgebung meist nicht darstellen und die laparoskopische Inspektion des
gesamten Diaphragmas angesichts der Notwendigkeit der Lebermobilisation technisch
anspruchsvoll ist. Wie gestalten sich die Diagnose und Therapie der Zwerchfellendometriose
aus Sicht der Betroffenen?