Aktuelle Rheumatologie 2021; 46(06): 506-508
DOI: 10.1055/a-1547-3024
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Autoantikörper können in der frühen RA-Erkrankung zu Knochenschwund führen

Contributor(s):
Maddalena Angela Di Lellis

Obwohl einige der Mechanismen, die zum Knochenschwund bei rheumatoider Arthritis (RA) führen, geklärt sind, ist die genaue Beziehung zwischen der Immunpathogenese der RA und der Osteoporose noch unklar. Einer der wichtigsten serologischen Marker bei RA ist das Vorhandensein von Antikörpern gegen citrullinierte Proteine (ACPAs). Amkreutz et al. untersuchten in dieser Studie den Zusammenhang zwischen Autoantikörpern und der Knochenmineraldichte.



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Article published online:
02 December 2021

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