Die intrauterine Wachstumsrestriktion ist das Resultat einer plazentaren
Mangeldurchblutung. Histopathologisch lassen sich dabei Indikatoren der
Malperfusion sowohl im maternalen (Dezidua, intervillöser Raum) als
auch im fetalen Gefäßsystem (Nabelschnur, Chorionplatte,
distale Zottengefäße) nachweisen. Besteht ein Zusammenhang
zwischen diesen Plazentapathologien und dem entwicklungsneurologischen
Ergebnis der Kinder im Alter von 2 Jahren?