Z Geburtshilfe Neonatol 2021; 225(06): 463
DOI: 10.1055/a-1662-2944
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Geburtshilfe

Plazentaperfusionsstörungen und entwicklungsneurologische Prognose

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Die intrauterine Wachstumsrestriktion ist das Resultat einer plazentaren Mangeldurchblutung. Histopathologisch lassen sich dabei Indikatoren der Malperfusion sowohl im maternalen (Dezidua, intervillöser Raum) als auch im fetalen Gefäßsystem (Nabelschnur, Chorionplatte, distale Zottengefäße) nachweisen. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Plazentapathologien und dem entwicklungsneurologischen Ergebnis der Kinder im Alter von 2 Jahren?



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Artikel online veröffentlicht:
16. Dezember 2021

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