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DOI: 10.1055/a-1666-3859
Belt- vs. datengesteuertes respiratorisches Gating
Atembewegungen verschlechtern die Bildqualität von PET/CT-Untersuchungen. Um solche Störungen zu minimieren, haben sich v. a. hardwarebasierte Methoden wie das drucksensitive Belt-Gating (BG) etabliert. Doch das datengesteuerte Gating, das inzwischen viele Hersteller in ihre PET-Geräte aufgenommen haben, kann die Bildqualität ebenso verbessern. Noch fehlen dazu allerdings Daten aus großen Patientenkohorten.
Sowohl die BG- als auch die DDG-Methode waren der statischen Rekonstruktion überlegen, sowohl hinsichtlich der Quantifizierung der Läsionen als auch der Bildqualität. Da keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Belt- und dem datengesteuerten Gating festgestellt wurden, könnte nach Ansicht der Autoren die datengesteuerte Methode das Belt-Gating ersetzen, wodurch die Arbeitsabläufe und das Patientenmanagement vereinfacht werden würden.
Publication History
Article published online:
07 March 2022
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