In konventionellen MRT-Aufnahmen sind Glioblastome (GBM) und Hirnmetastasen schwer
zu differenzieren. Die Radiomik ermöglicht eine Hochdurchsatz-Datenanalyse, aus der
Klassifikatoren oder ein mathematisches Modell erstellt werden können. Diese Methodik
wurde auch in der vorliegenden chinesischen Studie genutzt, um supratentorielle GBM
von Hirnmetastasen zu differenzieren.