Die Heterogenität der akuten myeloischen Leukämie (AML) erfordert eine differenzierte
Strategie bei Therapieentscheidungen und prognostischen Einschätzungen. Die retrospektive
Analyse von 314 Patienten mit neu diagnostizierter IDH-mutierter AML ergab genetische
und klinische Zusatzparameter, die mit dem Verlauf assoziiert waren. Eine besondere
Bedeutung hatte das Nucleophosmin-1-Gen (NPM1).