Etwa 60% der Patienten mit Kopf- und Halstumoren leiden an psychosozialen Belastungen,
was nicht selten mit einer verminderten Lebensqualität und schlechteren klinischen
Ergebnissen einhergeht. Trotz der hohen Prävalenz wird ein Screening auf psychosoziale
Belastungen allerdings kaum durchgeführt.