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Z Geburtshilfe Neonatol 2022; 226(03): 159
DOI: 10.1055/a-1819-8015
DOI: 10.1055/a-1819-8015
Journal Club
Neonatologie
Kongenitale Zytomegalievirusinfektion: Reicht die Schädelsonografie?

Eine vorgeburtliche Infektion mit dem Zytomegalievirus (CMV) kann unter anderem das zentrale Nervensystem schädigen. Alle betroffenen Neugeborenen sollten daher eine entsprechende Bildgebung erhalten. Üblicherweise wird zunächst eine Schädelsonografie durchgeführt. Ob in jedem Fall – oder nur bei sonografischen-Auffälligkeiten – zusätzlich eine Magnetresonanztomografie (MRT) erfolgen sollte, wird allerdings kontrovers diskutiert.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
14. Juni 2022
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