Die MRT gilt als wesentliches Untersuchungsverfahren bei der Diagnose und der Verlaufskontrolle neuromuskulärer Erkrankungen. Dabei werden in klinischen Studien zunehmend quantitative Verfahren eingesetzt, insbesondere wird dabei der intramuskuläre Fettanteil als Surrogatmarker für eine zunehmende Dystrophie des betroffenen Muskels bewertet.