Geburtshilfe Frauenheilkd 2022; 82(12): 1314-1317
DOI: 10.1055/a-1924-8920
GebFra Magazin
Geschichte der Gynäkologie

„Die Familie war stärker als ich…“ – biografische Anmerkungen zur Künstlerin Anni Müllensiefen (1879–1927)

Matthias David
1   Klinik für Gynäkologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Berlin, Deutschland
,
Erika von Borries
,
Ernst von Borries
,
Marina Lienert
,
Andreas D. Ebert
› Author Affiliations

Der 22. Dezember 1879 war ein Montag, gleichzeitig astronomischer Winteranfang und Tag der Wintersonnenwende. Das „Berliner Tageblatt“ berichtete an diesem Tag auf Seite 3, dass Fürst Bismarck derzeit auf seinem Gut im pommerschen Varzin weile und es nicht bekannt sei, ob und wann er wieder in Berlin eintreffe: „Bei den plötzlichen Entschließungen des Fürsten Reichskanzler wird man Positives über seine Reisedispositionen nur mitteilen können, nachdem dieselben – ausgeführt worden sind…“ [1].

Circa 200 Kilometer westwärts von Varzin, in Westpommern, liegt das kleine Örtchen Werben am Madüsee, in dem am 22.12.1879 Anni Müllensiefen als Hausgeburt in einem pommerschen Pfarrhaus geboren wurde. Die nächste größere Stadt, wo ärztliche Hilfe hätte geleistet werden können, war Stargard, eine der ältesten pommerschen Städte.

Über die genauen Umstände der Geburt Anni Müllensiefens ist nichts überliefert. Sie war eines von 8 Kindern des Pfarrers Robert Müllensiefen und seiner Frau Hermine, geb. Büchsel. Drei ihrer Kinder verstarben bereits im 1. Lebensjahr.

Die Kindheit von Anni Müllensiefen war sicherlich behütet, aber wohl auch dadurch eingeengt, dass sie sich in der Dorfgemeinde wie auf einem Präsentierteller fühlte, weil man von den Pfarrerskindern stets ein vorbildliches Verhalten erwartete.

Die [Tab. 1] zeigt die wesentlichen Lebensstationen Anni Müllensiefens ([Tab. 1]).

Tab. 1 Curriculum vitae von Anni Müllensiefen.

Geburt

22.12.1879

in einem pommerschen Pfarrhaus in Werben am Madüsee (4 Geschwister; 3 weitere sterben im 1. Lebensjahr)

14 J.

1893

Evangelisches Königin-Luise-Stift in Berlin; Reformgymnasium

Fächerkanon: Deutsch (bestehend aus: Lesen, Gedicht, Aufsatz, Literatur, Scheiben, Grammatik), Englisch, Französisch (jeweils Lektüre und Konversation), Gesang, Zeichnen, Geschichte, Kunstgeschichte, Rechnen, Naturkunde, Physik, Turnen; kostenloser Schulbesuch „wegen der Verdienste des Großvaters“?

17 J.

1896

Rückkehr nach Werben

Beginn einer (diskontinuierlichen) Malausbildung in München und Berlin

23 J.

1902–1904

Studium in der Münchner Damenakademie

25 J.

1904–1906

Messina (Sizilien) – Haushälterin des Bruders Wilhelm, der dort Pfarrer war (bis zu dessen Heirat)

28 J.

1907

Tod des Vaters; Umzug nach Berlin-Charlottenburg

29 J.

1907/08

unterschiedliche Malkurse in Berlin und „Malreisen“ zu Bekannten und Verwandten

29 J.

1908

Kurs für Kriegskrankenpflege im Kaiserin-Auguste-Viktoria-Haus

29 J.

Ende 1908

Erdbeben in Messina; die Familie des Bruders zog nach Berlin

30 J.

Sommer 1909

Malkurs in Mölln

31 J.

1910

Mitglied des Berliner Künstlerinnenvereins; an Ausstellungen des Vereins beteiligt

33 J.

1912

Reisen durch Deutschland für Porträtmalerei

35 J.

1914–1918

Erster Weltkrieg; Mitglied in der Deutschnationalen Volkspartei DNVP, Unterstützung der „Kriegerfrauen“ (soziale Dienste), Ausbildung (?) im technischen Zeichnen

37 J.

1916–1918

Anfertigung von Moulagen im Kaiserin Auguste Victoria Heim (KAVH) zur Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit im Deutschen Reich für den finnischen Pädiater Arvo Ylppö

Zusammenarbeit mit ihrem Schwager, dem Pädiater Hans Rietschel

41 J.

1920–1925

Zusammenarbeit mit Ernst Bumm, ab Dezember 1924 (auch) mit seinem ltd. Oberarzt Kurt Warnekros

45 J.

1924

Tod der Mutter

46 J.

1925

Tod Ernst Bumms

Beginn der Zusammenarbeit mit Konrad Biesalski, Leiter des Oskar-Helene-Heims (OHH), der ersten „Krüppel-, Heil- und Erziehungsanstalt für Berlin- und Brandenburg“

47 J.

1926

Mitgestaltung des Pavillons des OHH auf der „Großen Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen“ (GeSoLei) in Düsseldorf

Tod

3.3.1927

Anni Müllensiefen stirbt im 48. Lebensjahr vermutlich an einer Meningitis in Berlin

Mit 14 reiste sie erstmals in die Hauptstadt des Deutschen Reiches, um für 3 Jahre das Evangelische Königin-Luise-Stift in Berlin, ein Reformgymnasium, zu besuchen. Anni Müllensiefens Großvater, der Hofprediger und Beichtvater von Kaiserin Auguste Viktoria, Julius Müllensiefen (1811–1893) [2], war in Berlin und auch im Königin-Luise-Stift so geschätzt, dass sie, wohl aus Dankbarkeit für dessen Verdienste, einen sogenannten Freiplatz erhielt. Damit entfiel das hohe, vom Vater kaum aufzubringende Schulgeld. Andererseits erwuchs daraus für Anni Müllensiefen wohl auch ein gewisser Druck, sich dieses bekannten Großvaters würdig zu erweisen.

Vielleicht rief der gymnasiale Zeichenunterricht das künstlerische Interesse bei Anni Müllensiefen hervor, eine Begabung dafür war ihr offenbar angeboren [3].

Nachdem sie 17-jährig nach Westpommern zurückkehrte, begann eine sporadische Mal- und Zeichenausbildung zunächst in München und Berlin. Mit 23 folgte ein dreijähriges Studium an der Münchner Damenakademie [4] ([Abb. 1]). Immer wieder war sie aber auch als helfende Tochter, Tante, Schwester im Familienverbund gefragt. So zog sich durch das ganze Leben von Anni Müllensiefen ein Zwiespalt zwischen den gesellschaftlichen und familiären Erwartungen an sie und ihrem persönlichen Lebensziel, sich als Künstlerin zu verwirklichen. In den Dezennien rund um die Jahrhundertwende war es sehr schwer, aber nicht unmöglich, die Rollen „Frau“ und „Künstlerin“ in befriedigender Weise miteinander zu verbinden. „Unbestritten hatten es viele Künstlerinnen, Gestalterinnen und Designerinnen schwerer als ihre männlichen Kollegen … Die Gründe dafür sind jedoch vielfältig…“ [5].

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Abb. 1 Porträt von Anni Müllensiefen (Zeichnung von M. David nach einer ca. 1909 angefertigten Porträtfotografie).

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten künstlerisch ambitionierte Frauen keinen Zugang zu Kunstakademien und auch der Kunstmarkt kümmerte sich wenig um sie. 1867 gründete sich der „Verein Berliner Künstlerinnen“ mit einer angegliederten Zeichen- und Malschule und 15 Jahre später wurde die „Damenmalakademie des Münchner Künstlerinnen-Vereins“ aus der Taufe gehoben [6]. „Zumeist ledig und außerhalb bürgerlicher Normen, standen [die Künstlerinnen] noch 1900 mangels offizieller akademischer Ausbildungsmöglichkeiten vor der Herausforderung, sich die erforderlichen Kenntnisse selbst anzueignen …“ [6].

Die privaten Malschulen waren häufig in der Nähe von Kunstakademien angesiedelt, so z. B. in München, Berlin oder Paris. Eher abfällig wurden Frauen, die um die Jahrhundertwende Natursujets und Landschaften malten und dazu mit ihren Malutensilien ins Freie zogen, als „Malweiber“ tituliert, eine Bezeichnung, die Anni Müllensiefen durchaus stolz für sich in einem Brief in Anspruch nahm [4]. Eine wirklich systematische Ausbildung ist bei Anni Müllensiefen jedoch nicht nachweisbar. Ihr zeichnerisches Talent zeigt sich aber z. B. in den noch erhaltenen Gemälden des Pfarrhauses in Werben oder von Messina auf Sizilien, wo sie als stellvertretende Pfarrersfrau ihrem Bruder bis zu dessen Heirat den Haushalt führte [4]. Die erhaltenen Skizzenbücher dokumentieren, dass sie eine besondere Begabung für die Portraitmalerei hatte [4]. Nach dem Tod des Vaters zogen Anni Müllensiefen und ihre Mutter 1907 nach Charlottenburg, damals noch nicht Teil der Reichshauptstadt Berlin, wo sich von nun an bis zu ihrem Tod ihr Lebensmittelpunkt befand. Neben Malkursen besuchte Anni Müllensiefen 1908, für den Außenstehenden etwas überraschend, einen Kurs für Kriegskrankenpflege im Berliner Kaiserin-Auguste-Viktoria-Haus. Möglicherweise ging es ihr dabei auch darum, die Anatomie des Menschen genauer kennenzulernen und zu studieren.

1910, mit 31 Jahren, wurde Anni Müllensiefen Mitglied des Berliner Künstlerinnenvereins und war an Ausstellungen des Vereins beteiligt [3] [4]. Sie war weiter unverheiratet: „Der gute Ton in und mit der Gesellschaft gestattet einer „jungen“ Dame kein Alleinstehen, erst nach dem fünfundzwanzigsten bis dreißigsten Jahre wird einer nicht verheirateten Dame das Recht der Selbständigkeit von der Gesellschaft zugestanden. Je vornehmer die Kreise sind, in dem eine junge Dame lebt, umso enger sind ihre Grenzen gesteckt, und es wäre verkehrt, sie erweitern zu wollen…“ [7].

Auch während des Ersten Weltkrieges war Anni Müllensiefen nicht nur sozial engagiert und kümmerte sich um Soldatenfrauen, sondern sie bildete sich auch im technischen Zeichnen fort. Sehr wahrscheinlich wurde sie in dieser Zeit durch ihren Schwager, Hans Rietschel (1878–1970), der zunächst als Kinderarzt an der Berliner Charité tätig war und ab 1917 die Universitäts-Kinderklinik in Würzburg leitete, mit dem (später berühmten) finnischen Pädiater Arvo Ylppö (1887–1992) bekannt gemacht. Für Ylppö fertigte sie Moulagen von den an Haut- und Infektionskrankheiten leidenden Kindern im Kaiserin-Auguste-Viktoria-Haus zur Senkung der Säuglingssterblichkeit (KAVH) in Berlin an. Diese mit großem technischem Aufwand, aber auch künstlerischer Einfühlsamkeit angefertigten Moulagen dienten der studentischen Ausbildung. Ylppö nahm sie mit nach Finnland, wo sie im Zuge einer Wanderausstellung dazu genutzt wurden, breite Bevölkerungskreise über Infektions- und andere Kinderkrankheiten aufzuklären. Noch heute sind diese Moulagen in finnischen Museen ausgestellt und haben dank ihrer künstlerisch-technischen Perfektion nichts von ihrem medizinischen Wert verloren [8]. Anni Müllensiefen war auch als Illustratorin an dem Kinderheilkunde-Lehrbuch [9] ihres Schwagers Hans Rietschel beteiligt. In seinem Vorwort zu diesem Buch heißt es: „Von den farbigen Tafeln ist ein Teil durch neue Abbildungen ersetzt. Es sind dies die Dreifarbendrucke nach Aquarellen, die am Krankenbett von meiner Schwägerin, Fräulein A. Müllensiefen – Charlottenburg, angefertigt worden sind. Ein Zusammenarbeiten von Arzt und Künstler ist bei solchen Zeichnungen stets notwendig…“ [9]. Die zum Teil Körperausschnitte, zum Teil das gesamte Kind zeigenden, beeindruckenden farbigen Zeichnungen sind teilweise von Anni Müllensiefen mit „A. M.“ signiert worden, was für ein Lehrbuch ungewöhnlich ist.

Möglicherweise wegen dieser sehr gelungenen Probe ihres Könnens und/oder auf Vermittlung ihres Schwagers Prof. Rietschel begann 1920 eine Zusammenarbeit mit dem Berliner Ordinarius für Geburtshilfe und Gynäkologie sowie Direktor der I. Universitäts-Frauenklinik, Ernst Bumm (1858–1925), die mit dessen Tod Anfang 1925 jäh endete. „Der Gynäkologie-Professor Ernst Bumm war so begeistert, dass er die Künstlerin an die Charité holte und sie mit der bildnerischen Ausstattung seines gynäkologischen Lehrbuchs beauftragte. Fünf Jahre arbeitete Anni an dem anspruchsvollen Projekt, sie wurde eine unentbehrliche Mitarbeiterin des renommierten Gynäkologen …“ (zit. in [4]).

Neben den wirklich beeindruckenden Schwarz-Weiß-Zeichnungen für die von Bumm geplante Operationslehre fertigte Anni Müllensiefen „außer der Reihe“ auch 2 Grafiken mit Ernst Bumm im Mittelpunkt an, die ihn bei einer Operation bzw. während einer Vorlesung zeigen. Zu beiden Grafiken finden sich Teilentwürfe und Vorstudien in einem ihrer schon erwähnten Skizzenbücher [4]. Da Ernst Bumm vor Fertigstellung des Buches verstarb, wurde sein leitender Oberarzt, Prof. Kurt Warnekros (1882–1949), auf Wunsch der Erben und des Verlages mit der „letzten Ausarbeitung“ und den Korrekturen beauftragt, wobei ihm „…Fräulein Müllensiefen, von deren Hand die Abbildungen stammen, besonders bei der Kritik und der Korrektur der Probebilder ihre wertvolle Unterstützung lieh…“, wie es im Vorwort zur Bumms „Operativer Gynäkologie“, die dann postum 1926 erschienen ist, heißt [10]. Zwar wurde der eigentlich geplante zweite Teil dieser Bumm’schen „Operationslehre“ von Warnekros (leider) nicht verwirklicht, aber die Zusammenarbeit zwischen Warnekros und Anni Müllensiefen setzte sich auf andere Art fort. Warnekros hatte sich als einer der ersten Geburtshelfer mit der „Schwangerschaft und Geburt im Röntgenbilde“ [11] beschäftigt. Auf der Grundlage dieser, von Warnekros peripartal angefertigten Röntgenaufnahmen erstellte Anni Müllensiefen eine Serie von mehr als 20 hervorragenden geburtshilflichen Grafiken. Ein Vergleich mit Abbildungen aus den Publikationen von Warnekros zeigt, dass er diese Zeichnungen, allerdings ohne ausdrückliche Namensnennung von Anni Müllensiefen, in mindestens einer Publikation verwendet hat [12] ([Abb. 2]). Die Grafikserie von Anni Müllensiefen wurden kürzlich in Dresden im Nachlass von Warnekros entdeckt.

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Abb. 2 Gegenüberstellung der a „Tafel 28“ in Kurt Warnekros’ „Geburt und Schwangerschaft im Röntgenbilde“ [13], b von Anni Müllensiefens Originalzeichnung (Institut für Geschichte der Medizin der TU Dresden, Nachlass Warnekros) und c der in [12] abgedruckten dazugehörigen Abbildung.

Nach dem Ende des „gynäkologisch-geburtshilflichen Projekts“ hätte Anni Müllensiefen wohl Zeit gehabt, sich wieder der „reinen“ Kunst zuzuwenden. Von dieser konnte sie aber nicht leben, sodass sie sich für eine Zusammenarbeit mit Prof. Konrad Biesalski (1868–1930), dem Gründer und Leiter des Oskar-Helene-Heims, der „Krüppel-, Heil- und Erziehungsanstalt für Berlin/Brandenburg“, entschied. Hier hat sie in den ihr noch verbleibenden Lebensjahren offenbar an medizinischen Veröffentlichungen und Lehrematerial mitgearbeitet [4]. Insbesondere war sie an der Gestaltung der Ausstellungsräume des Oskar-Helene-Heimes Berlin bei der sog. GeSoLei, der großen Ausstellung für „Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen“ in Düsseldorf 1926, beteiligt [4].

Anni Müllensiefen starb in ihrem 48. Lebensjahr, wahrscheinlich an einer Meningitis als Folge einer Mittelohrentzündung, am 3. März 1927 in Berlin.

„Vielleicht begreifen nicht nur ihre Geschlechtsgenossinnen, dass es für eine Frau nicht leicht war, allein zwischen so vielen Männern ihre Stellung zu gewinnen und zu behaupten, ohne je etwas von der vornehmen Weiblichkeit aufzugeben, die ihre Natur war… [Dieses Lehrbuchprojekt] führte sie auf das Feld, auf dem sie unübertreffliches leisten sollte, es brachte ihr den reichsten Gewinn innerlich befriedigender Tätigkeit, vollster Anerkennung und schuf der für sich stehenden Frau …. eine Position und wirtschaftliche Selbständigkeit, um die mancher Mann sie hätte beneiden können…“ (zit. in [4]).

1 Nach einem Vortrag auf dem Symposium „Kunst in der Medizin – Kunst als Medizin“ am 7. September 2022 im Campus Virchow-Klinikum der Charité, Berlin.




Publication History

Article published online:
01 December 2022

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  • Literatur

  • 1 Berliner Tageblatt 22.12.1879. [Anonym]. 1879; 7 (598) 3
  • 2 Groth F. Julius Müllensiefen (1811 bis 1893), der Iserlohner Landratssohn, der in Berlin für Theodor Fontane der Lieblingspastor und für Kaiserin Augusta der Beichtvater wurde. Accessed October 02, 2022 at: https://www.pastoerchen.de/J.Muellensiefen.pdf
  • 3 Von Hiller D. Anni Müllensiefen †. Eine Künstlerin im Dienste der Medizin. V.T.A.-Blätter 1928; 3: 54-58
  • 4 von Borries E, von Borries E. Anni Müllensiefen 1879–1927. Ein Leben zwischen Familie, Kunst und Wissenschaft. München: Arethousa; 2015
  • 5 Hofmann T. Grußwort. In: Hofmann T, Grosskopf A. Ansehen! Kunst und Design von Frauen 1880–1940. Bröhan-Musum. Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus. München: Hirmer; 2022: 6-7
  • 6 Behling K, Manigold A. Die Malweiber. Unerschrockene Künstlerinnen um 1900. 5. Berlin: Insel; 2021
  • 7 Ebhardt F. Der gute Ton in allen Lebenslagen. Ein Handbuch für den Verkehr in der Familie, in der Gesellschaft und im öffentlichen Leben. Berlin: Verlag F. Ebhardt; 1886
  • 8 Sinisalo H. Object Of The Month – Helsinki University Museum. Stories from collections. 28th may 2021 by Sister Hippolyta’s Legacy. Accessed October 02, 2022 at: https://blogs.helsinki.fi/hum-object-of-the-month/2021/05/28/sister-hippolytas-legacy/
  • 9 Rietschel H. Vorwort. In: Rietschel H. Kinderheilkunde. Lehmanns medizinische Lehrbücher. Band VIII. München: J.F. Lehmann; 1925
  • 10 Warnekros K. Vorwort. In: Bumm E. Operative Gynäkologie. I. Allgemeiner Teil. München: J.F. Bergmann; 1926
  • 11 David M, Lienert M, Ebert AD. Vor 100 Jahren – „Schwangerschaft und Geburt im Röntgenbilde“ von Kurt Warnekros. Geburtshilfe Frauenheilkd 2018; 78: 1036-1038
  • 12 Warnekros K. Geburt und Nachgeburtsperiode im Röntgenbilde. München: J.F. Bergmann; 1925
  • 13 Warnekros K. Schwangerschaft und Geburt im Röntgenbilde. II. Pathologischer Teil. Wiesbaden u. München: J.F. Bergmann; 1921