Z Sex Forsch 2023; 36(01): 58-59
DOI: 10.1055/a-1998-6480
Redaktionelle Mitteilungen

Autor*innen dieses Heftes

Pia Behrendt, Jahrgang 1989, M.Sc. Psych., ist Psychologin in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zuletzt publizierte sie gemeinsam mit Arne Dekker und Lea Pregartbauer den Beitrag „Zur nichtkonsensuellen Weiterleitung persönlicher erotischer Fotos an Schulen“ (Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2021; 64: 1391–1397). E-Mail: p.behrendt@uke.de

Maika Böhm, Jahrgang 1976, Prof. Dr. phil., M. A. Gender und Arbeit, Dipl.-Soz.päd., ist Professorin für Sexualwissenschaft und Familienplanung an der Hochschule Merseburg und Studiengangleitung des Masters Angewandte Sexualwissenschaft. Zuletzt erschien von ihr der gemeinsam mit Silja Matthiesen und Christian Wiessner verfasste Beitrag „Schule oder Elternhaus – wo kann, darf und sollte Sexualaufklärung stattfinden? Ausgewählte Ergebnisse der GeSiD-Studie zu ‚Gesundheit und Sexualität in Deutschland‘“ (Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2022; 42: 294–311). E-Mail: maika.boehm@hs-merseburg.de

Jürgen Budde, Jahrgang 1968, Prof. Dr. phil. habil., ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Theorie der Bildung, des Lehrens und Lernens an der Europa-Universität Flensburg. Er forscht und lehrt zu soziokulturellen Differenzen in Bildungs- und Erziehungskontexten. Kürzlich gab er gemeinsam mit Thomas Viola Rieske den Band „Jungen in Bildungskontexten. Männlichkeit, Geschlecht und Pädagogik in Kindheit und Jugend“ (Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich 2022) heraus. E-Mail: juergen.budde@uni-flensburg.de

Johanna L. Degen, Jahrgang 1986, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoc in der Abteilung Psychologie am Interdisziplinären Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften der Europa-Universität Flensburg. Ihre letzte Buchpublikation trägt den Titel „Unmasking Diversity Management: Die kapitalistische Einverleibung von Subjekt, Moral und Widerstand“ (Gießen: Psychosozial 2022). E-Mail: johanna.degen@uni-flensburg.de

Arne Dekker, Jahrgang 1970, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist stellvertretender Direktor und Forschungskoordinator des Instituts für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Kürzlich veröffentlichte er gemeinsam mit Pia Behrendt und Lea Pregartbauer den Beitrag „Zur nichtkonsensuellen Weiterleitung persönlicher erotischer Fotos an Schulen“ (Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2021; 64: 1391–1397). E-Mail: dekker@uke.de

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Deevia Bhana und Kath Albury veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Digital Sexual Identities: Between Empowerment and Disempowerment“ (Current Opinion in Psychology 2022; doi:10.1016/j.copsyc.2022.101466). E-Mail: nicola.doering@tu-ilmenau.de

Andreas Hill, Jahrgang 1962, Priv.-Doz. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Forensische Psychiatrie und Sexualmedizin in eigener Praxis in Hamburg und Dozent am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Außerdem ist er in Teilzeit als leitender Arzt an der Klinik für Forensische Psychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich tätig. In Kürze erscheint der von ihm zusammen mit Elmar Habermeyer und Peer Briken herausgegebene Band „Süchtiges und zwanghaftes Sexualverhalten“ (Stuttgart: Kohlhammer 2023). E-Mail: andreas.g.hill@t-online.de

Thula Koops, Jahrgang 1989, Ph.D., M.Sc. Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zuletzt erschien von ihr der gemeinsam mit Christian Wiessner und Peer Briken verfasste Beitrag „Sexual Activities and Experiences in Women Who Underwent Genital Cosmetic Surgery: A Cross-Sectional Study Using Data from the German Health and Sexuality Survey (GeSiD)“ (International Journal of Impotence Research 2022; doi:10.1038/s41443–022–00621–0). E-Mail: t.koops@uke.de

Harriet Langanke, Jahrgang 1962, M. A. Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaften, ist Sexualwissenschaftlerin, Fachjournalistin für Sexuelle Gesundheit und Stifterin der GSSG – Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit. Sie führt in Köln ein eigenes Redaktionsbüro, forscht im Bereich der Sexarbeit, insbesondere bei den sogenannten Freierforen, berät den Vorstand der Deutschen STI-Gesellschaft und leitet den Fachausschuss Online im Deutschen Journalistenverband (DJV) NRW. Gemeinsam mit Rosemary M. Delabre, Adeline Bernier, Flor Sánchez, Antoine Vilotitch, Sophocles Chanos, Maria Luisa Cosmaro, Cline Mey, Cary James, Sascha B. Duken, Vincent Schlegel, Richard Stranz, Kai J. Jonas, Bruno Spire und Daniela Rojas Castro veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „‘Yes, I’m Interested in Taking PrEP!’: PrEP Interest among Women Respondents to the European Community-Based Survey ‘Flash! PrEP in Europe’“ (PLoS One 2021; 16: e0246037). E-Mail: harriet.langanke@stiftung-gssg.org

Solveigh P. Lingens, Jahrgang 1991, M.Sc. Psychologie, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist Psychotherapeutin in der Spezialambulanz für sexuelle Gesundheit und Transgender-Versorgung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Florian Schulz, Isabell Müller, Holger Schulz und Christiane Bleich veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Associations between Self-Efficacy, Distress and Anxiety in Cancer Patient-Relative Dyads Visiting Psychosocial Cancer Support Services: Using Actor-Partner Interdependence Modelling“ (PLoS One; 16: e0255318). E-Mail: s.lingens@uke.de

Anna Lena Oldemeier, Jahrgang 1989, M. A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft, ist Promovendin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen und Projektkoordinatorin am Dezernat III Studium und Lehre der Philipps-Universität Marburg. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Ferdinand Backöfer, Susanne Maurer und Katharina Aleksin den Beitrag „Divergenz, Ambivalenz, Kongruenz. Verhältnisbestimmungen zwischen antifeministischem Diskurs und pädagogischem Feld“ in dem von Anette Henninger und Ursula Birsl herausgegebenen Band „Antifeminismen. ‚Krisen‘-Diskurse mit gesellschaftsspaltendem Potential?“ (Bielefeld: transcript 2020; 231–264). E-Mail: oldemeier@uni-marburg.de

Janis Renner, Jahrgang 1993, M.Sc. Psychologie, promoviert am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zu E-Health-Lösungen in der Gesundheitsversorgung für trans Personen. Gemeinsam mit Lea Pregartbauer, Timo O. Nieder und Lars Täuber veröffentlichte Janis Renner zuletzt den Beitrag „Gesundheitsversorgung von trans Personen: ein Einblick in die psychotherapeutische Arbeit“ (genderstudies 2022; Nummer 38: 5–7). E-Mail: j.renner@uke.de

Alexander Röbisch-Naß, Jahrgang 1985, Dipl.-Soz., ist als Sachverständiger für Vornamens- und Personenstandsänderungen im Rahmen des Transsexuellengesetzes sowie als ehrenamtlicher Berater im Kontext Trans- und Intergeschlechtlichkeit tätig. Er war Mitglied der Gründungsvorstände der Interessenverbände Trans-Inter-Aktiv Mitteldeutschland e. V. und Bundesverband Trans* e. V. und ist derzeit Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Sexualwissenschaft. Gemeinsam mit Silvia Rentzsch, Johanna Rödenbeck, Monika Deinbeck und Melanie Hartmann gab er zuletzt den Band „Empowerment und Selbstwirksamkeit von trans* und intergeschlechtlichen Menschen. Geschlechtliche Vielfalt (er)leben – Band II“ (Gießen: Psychosozial 2019) heraus. E-Mail: begutachtung@alexander-nass.de

Ralf Specht, Jahrgang 1965, Dipl.-Päd., Sexualpädagoge, Mediator, Team- und Gruppencoach, ist Mitarbeiter am PETZE-Institut für Gewaltprävention und Dozent am Institut für Sexualpädagogik (isp). Er führt seit über 20 Jahren Fortbildungen für Menschen mit Behinderung und ihre Unterstützungspersonen zu Sexueller Bildung und Prävention sexueller Gewalt durch, hat in verschiedenen Modellprojekten mitgearbeitet und begleitet Einrichtungen bei der Organisationsentwicklung. Zuletzt erschien von ihm der Beitrag „‚Ich wusste gar nicht, dass man heiraten darf!‘: Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung durch sexuelle Bildung“ in dem von Maika Böhm, Elisa Kopitzke, Frank Herrath und Uwe Sielert herausgegebenen Band „Praxishandbuch Sexuelle Bildung im Erwachsenenalter“ (Beltz Juventa 2022; 292–306). E-Mail: ralf.specht@petze-kiel.de

Christina Witz, Jahrgang 1975, Dipl.-Psych., Sexualpädagogin (isp/gsp), ist Referentin der Stabsstelle Prävention der Nordkirche und arbeitet freiberuflich als Referentin für Sexuelle Bildung und Gewaltprävention. Derzeit schließt sie an der Europa-Universität Flensburg ihre Dissertation zum Thema „Jugendliches Sexting und nicht-konsensuelle Praktiken“ ab. Gemeinsam mit Jürgen Budde und Maika Böhm publizierte sie zuletzt den Beitrag „Sexual Boundary Violations via Digital Media among Students“ (Frontiers in Psychology 2022; 12: 755752). E-Mail: kontakt@christinawitz.de



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Article published online:
14 March 2023

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