Obgleich die Häufigkeit von Schwangerschaften von Frauen mit Multipler Sklerose (MS)
zunehmen, sind die fetalen und allgemeinen Risiken einer Erstlinientherapie mit krankheitsmodifizierenden
Wirkstoffen – Disease Modifying Drugs (DMDs) – weitestgehend unerforscht. Andersen
und Team haben daher eine nationale Registerstudie durchgeführt und kommen dabei zu
einem beruhigenden Ergebnis.