Bei 4–10% aller Patienten, die sich einer Herzkatheteruntersuchung mit invasiver Koronarangiografie
unterziehen, kommt es zu einem akuten Nierenversagen (ANV). Strukturierte personalisierte
Strategien zur Berechnung des individuell verträglichen Kontrastmittelvolumens und
des auf hämodynamischen Daten basierenden zusätzlichen Flüssigkeitsvolumens könnten
das ANV-Risiko senken,
wie eine aktuelle Studie aus Kanada zeigte.