Nach der rekonstruktiven endovaskulären Therapie eines intrakraniellen dissezierten
Vertebrobasilaraneurysmas sind wiederholte bildgebende Kontrollen erforderlich, um
die Stabilität der geschädigten Gefäßwand zu beobachten. Wie gut eignet sich hierzu
die Kombination aus einer hochauflösenden Magnetresonanztomografie (MRT)-Bildgebung
der Gefäßwand und einer Time-of-Flight (TOF)-MRT? Dieser Frage ging ein chinesisches
Forscherteam nach.