Autor*innen dieses Heftes

Judit Baer, Jahrgang 1993, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, M. A. Theaterwissenschaft, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Soziale Arbeit. Medien. Kultur der Hochschule Merseburg im Projekt ELSA (Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung). Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Anja Kruber, Konrad Weller, Wiebke Seedorf, Gustav-Wilhelm Bathke und Heinz-Jürgen Voß den Forschungsbericht „Viktimisierungsstudie Sachsen (VisSa) – Studie zur Betroffenheit von Frauen durch sexualisierte Gewalt, häusliche/partnerschaftliche Gewalt und Stalking“ (Merseburg: Hochschule Merseburg 2023). E-Mail: [e-mail]

Maika Böhm, Jahrgang 1976, Prof. Dr. phil., M. A. Gender und Arbeit, Dipl.-Soz.päd., ist Professorin für Sexualwissenschaft und Familienplanung an der Hochschule Merseburg. Zuletzt erschien von ihr in dieser Zeitschrift der gemeinsam mit Pia Behrendt, Christina Witz, Arne Dekker und Jürgen Budde verfasste Beitrag „Victim Blaming bei nicht-konsensueller Weitergabe intimer Bilder: Ergebnisse einer Befragung von Schüler*innen und Lehrer*innen“ (2023; 36: 5–16). E-Mail: [e-mail]

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Deevia Bhana und Kath Albury veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Digital Sexual Identities: Between Empowerment and Disempowerment“ (Current Opinion in Psychology 2022; 48: 101466). E-Mail: [e-mail]

Sarah Eckardt, Jahrgang 1986, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Fulda und forscht innerhalb der ELSA(Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung)-Studie zu Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Rona Torenz eine Rezension zu „Diana Greene Foster, 2020: The Turnaway Study: Ten years, a thousand Women, and the Consequences of Having – or Being Denied – an Abortion“ (GENDER 2022; Heft 2: 160–163). E-Mail: [e-mail]

Daphne Hahn, Prof. Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist Professorin für Gesundheitswissenschaften und empirische Sozialforschung am Fachbereich Gesundheitswissenschaften der Hochschule Fulda. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Davina Höblich den Beitrag „Sexualität, Soziale Arbeit und Gesundheit am Beispiel von Beratung zum Schwangerschaftsabbruch“ in dem von Davina Höblich und Dominik Mantey herausgebenen Band „Handbuch Sexualität und Soziale Arbeit“ (Weinheim, Basel: Beltz 2023; 222–236). E-Mail: [e-mail]

Eva Kubitza, Jahrgang 1982, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, Staatsexamen (Lehramt Germanistik und Grundschulpädagogik), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Merseburg im Projekt „Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung“ (ELSA). Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Perspektiven auf den Anzeigeverzicht bei Frauen“ in dem von Konrad Weller und Heinz-Jürgen Voß herausgegebenen Band „Sexualität und Partnerschaft der Deutschen. Erkenntnisse aus den PARTNER-5-Studien“ (Gießen: Psychosozial 2023; 297–316). E-Mail: [e-mail]

Silja Matthiesen, Jahrgang 1968, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Geschäftsführerin am Familienplanungszentrum in Hamburg. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Susanne Cerwenka, Christian Wiessner, Catherine H. Mercer, Laura Pietras, Ursula von Rüden, Arne Dekker und Peer Briken den Beitrag „Factors Associated with Non-Use of Condoms among Heterosexually-Active Single People in Germany: Results from the First Representative, Population-Based German Health and Sexuality Survey (GeSiD)“ (International Journal of STD & AIDS 2022; 33: 766–772). E-Mail: [e-mail]

Maria Schneider, Jahrgang 1997, M.Sc. Public Health, B.Sc. Hebamme, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der ELSA(Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung)-Studie an der Hochschule Fulda sowie Mitarbeiterin im Bereich Migration und Flucht im Familienplanungszentrum BALANCE in Berlin. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „‚Gewalt in der Geburtshilfe‘ als curricularer Bestandteil der Hebammenqualifizierung“ (Zeitschrift für Hebammenwissenschaft 2020; 8: 85–87). E-Mail: [e-mail]

Claudia Schumann-Doermer, Jahrgang 1951, Dr. med., Frauenärztin und Psychotherapeutin. Nach Abgabe ihrer Praxis veröffentlichte sie das Buch „Frauenheilkunde mit Leib und Seele. Aus der Praxis einer psychosomatischen Frauenärztin“ (Gießen: Psychosozial 2017). E-Mail: [e-mail]

Ines Thonke, Dr. med., M.Sc. Public Health, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der ELSA(Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung)-Studie an der Hochschule Fulda. Gemeinsam mit Sebastian Franik, Rupert Bauersachs, Jan Beyer-Westendorf, Tina Buchholz, Kai Bühling, Hans-Christoph Diener, Anke Erath, Ronald Fischer, Stefanie Förderreuther, Heiko B. G. Franz, Viola Hach-Wunderle, Peymann Hadji, Werner Harlfinger, Cornelia Jaursch-Hancke, Klaus König, Günter Krämer, Gert Naumann, Joseph Neulen, Patricia G. Oppelt, Jutta Pliefke, Stefan Rimbach, Hannelore Rott, Eckhard Schroll, Claudia Schumann, Sabine Segerer, Helga Seyler, Clemens Tempfer, Bettina Toth, Ludwig Wildt, Rainer Zotz, Petra Stute und Ludwig Kiesel veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Hormonelle Empfängnisverhütung. Leitlinie der DGGG, OEGGG und SGGG (S3-Level, AWMF-Registernummer 015/015, Januar 2020)“ (Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2021; 81: 152–182). E-Mail: [e-mail]

Rona Torenz, Jahrgang 1983, M. A. Gender Studies/Philosophie, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt ELSA (Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung) an der Hochschule Fulda. Zuletzt veröffentlichte sie den Band „Ja heißt Ja? Feministische Debatten um einvernehmlichen Sex“ (2., erweiterte Auflage. Stuttgart: Schmetterling 2022). E-Mail: [e-mail]

Heike Vollmer, Jahrgang 1984, M.Sc. Public Health, B.Sc. Gesundheitsmanagement, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der ELSA(Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung)-Studie an der Hochschule Fulda sowie Doktorandin am Promotionszentrum Public Health der Hochschule Fulda zum Thema der Beteiligung des Gesundheitsfachpersonals an der medizinischen Versorgung bei Schwangerschaftsabbrüchen. E-Mail: [e-mail]

Johanna Walsch, Jahrgang 1993, M. A. Angewandte Sexualwissenschaft, hat langjährige Erfahrung in der Schwangerschaftskonfliktberatung und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Merseburg. Sie ist Lehrbeauftragte im Themenfeld sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung an der Hochschule Merseburg und Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Vereins. Zuletzt erschien von ihr in dieser Zeitschrift der gemeinsam mit Maika Böhm und Romy Nitzsche verfasste Beitrag „Klinische Angebote zum Schwangerschaftsabbruch im zweiten und dritten Trimenon – eine explorative Erhebung zur aktuellen Versorgungslage“ (2022; 35: 160–165). E-Mail: [e-mail]

Anke Wyrobisch-Krüger, Jahrgang 1969, Dr. med. dent., approbierte Zahnärztin, M.Sc. Public Health, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der ELSA (Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung)-Studie an der Hochschule Fulda. E-Mail: [e-mail]

Publication History

Article published online:
05 December 2023