Auf Beatmungsintensiv- und Weaningstationen, bei neuromuskulären Erkrankungen oder
bei Schlafapnoe werden individuell angepasste Beatmungsmasken genutzt, um Patient*innen
beim Atmen zu unterstützen. Bislang werden diese weitestgehend manuell produziert,
was allerdings zeit- und kostenintensiv ist. Zudem kann die Qualität der Masken stark
schwanken. Die TH Köln arbeitet daher im interdisziplinären Projekt „KI-Assistenz“
an einem Assistenzsystem, das auf künstlicher Intelligenz basiert. Dieses soll als
Wissensmanagementsystem für neue Mitarbeitende fungieren und digitale Vorschläge für
die Herstellung liefern.