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Ernährung & Medizin 2024; 39(04): 200-203
DOI: 10.1055/a-2272-8503
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Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) – gekommen, um zu bleiben

Sabine Wenzel
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PFAS sind überall – in Regenwasser und Rheinwasser, in Tibet und in der Antarktis. Sie heißen auch Ewigkeitschemikalien, weil sie Jahrzehnte bis Jahrhunderte in der Umwelt verbleiben. Es gibt Tausende verschiedener Moleküle, die zu dieser Stoffgruppe gehören. Noch sind nicht alle Vertreter und auch nicht alle Verwendungszwecke bekannt.



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Article published online:
05 December 2024

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Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany

 

  • Literatur

  • 1 BfR. Gekommen, um zu bleiben: Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) in Lebensmitteln und der Umwelt. Im Internet https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/gekommen-um-zu-bleiben-per-und-polyfluorierte-alkylsubstanzen-pfas-in-lebensmitteln-und-der-umwelt.pdf Stand: 16.06.2023
    PubMed
  • 2 NDR Markt vom 12.06.2023
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  • 3 NDR, WDR, Süddeutsche Zeitung in tagesschau.de 23.02.2023
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  • 4 Biegel-Engler A, Kämpfe A, Schulte C. Vorkommen und Quellen von PFAS in der Umwelt und aktuelle Regulierungsansätze. UMID 1/2023.
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  • 5 Fröndhoff B, Wemke I. Chemiekonzerne – Langlebige Gifte werden zur Milliardenfalle. Der Tagesspiegel 10.06.2023.
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  • 6 Frimmer V. An 1500 Orten – Wie langlebige Chemikalien Deutschland belasten. Der Tagesspiegel 24.02.2023.
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  • 7 ARD. PFAS: Gift für die Ewigkeit. Doku ARD Wissen 30.10.2023
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  • 8 Umweltbundesamt. PFAS – Gekommen, um zu bleiben. Schwerpunkt Magazin des Umweltbundesamtes 1/2020
    PubMed