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Fortschr Neurol Psychiatr 2024; 92(10): 395-396
DOI: 10.1055/a-2313-7360
DOI: 10.1055/a-2313-7360
Fokussiert
Major Depression: Mehr Sicherheit durch magnetische Anfallstherapie

Depressionen gehen mit erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiken einher und können in schweren Fällen mittels Elektrokrampftherapie (EKT) erfolgreich behandelt werden. Da diese künstliche Herbeiführung von Krampfanfällen allerdings mit ernsthaften Risiken und Nebenwirkungen verbunden ist, stellt die magnetische Anfallstherapie (MAT) eine mögliche Alternative dar. Deng et al. haben daher beide Verfahren verglichen und sehen die MAT im Vorteil.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
11. Oktober 2024
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