Nach der Operation einer angeborenen Zwerchfellhernie müssen die betroffenen Kinder
regelmäßig mittels Bildgebung nachuntersucht werden, um strukturelle Lungenanomalien
sowie funktionelle Defizite im Hinblick auf die Ventilation und Perfusion zu objektivieren.
Wie gut gelingt dies mithilfe einer nicht kontrastverstärkten dynamischen Magnetresonanztomografie
(MRT)? Dieser Frage ging ein Forscherteam von der Universität Heidelberg in Mannheim
nach.