Der Verschluss eines hämodynamisch relevanten persistierenden Ductus arteriosus (PDA)
erfolgt bei Frühgeborenen häufig mittels chirurgischer Ligatur. Dieser Eingriff birgt
jedoch sowohl kurz- als auch langfristig erhebliche Gefahren. Seit einigen Jahren
besteht nun die Möglichkeit des perkutanen katheterbasierten Duktusverschlusses mithilfe
spezieller Okkluder. Ob diese Methode komplikationsärmer ist, untersuchte ein US-Forscherteam.