Ein Teil der HER2-negativen Mammakarzinome exprimiert den Human Epidermal Growth Factor
Receptor-2 nur schwach: Diese sogenannten HER2-low Tumoren weisen immunhistochemisch
einen HER2–1+- oder -2+-Phänotyp bei negativer In-situ-Hybridisierung auf. Ein Forscherteam
aus Japan ging nun der Frage nach, inwiefern sich HER2-low und HER2-negative Tumoren
klinisch-pathologisch sowie hinsichtlich der Prognose unterscheiden.