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KJP up2date 2025; 02(04): 305-306
DOI: 10.1055/a-2532-5951
DOI: 10.1055/a-2532-5951
Studienreferate
Die Rolle des Umfelds: Familiäre Akkommodation bei Zwangsstörungen
Authors

Betroffene einer Zwangsstörung erleben häufig wiederkehrende Zwangsvorstellungen und den Drang, ganz bestimmten Handlungen nachzugehen. Oft manifestiert sich die Erkrankung in der frühen Kindheit und beeinträchtigt das tägliche Leben. Familiäre Faktoren sind nicht nur bei der Krankheitsentstehung wichtig. Ändert sich die Familiendynamik durch eine bestehende Zwangsstörung sprechen Forschende von familiärer Akkommodation.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
30. September 2025
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