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DOI: 10.1055/a-2553-2943
Kommentar zu „Fazialisparese: Erkennung von Gesichtsemotionen und deren Auswirkungen“

**** Die idiopathische periphere Fazialisparese ist die häufigste Läsion eines Hirnnervs und scheint in Diagnostik und Therapie klar definiert. Die Patient*innen werden typischerweise nach der initialen Kortikosteroidtherapie nach einigen Wochen zur Kontrolle einbestellt. In der Zwischenzeit führen die Patient*innen in Deutschland abhängig von der Schwere der Lähmung Gesichtsübungen zu Hause durch oder erhalten eine logopädische/physikalische Therapie. Eine periphere Fazialisparese kann neben körperlichen auch psychische bzw. psychosoziale Folgen haben.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
01. Juli 2025
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