Routinemäßige medikamentöse Interventionen unter der Geburt geraten zunehmend in die
Kritik, während nicht pharmakologische Ansätze zur Unterstützung der Gebärenden in
den Fokus rücken. Einer dieser Ansätze ist der Geburtstanz, ein anderer die Endorphin
aktivierende Massage. Klinische Beobachtungen und Studien berichten von positiven
Effekten, angefangen von der Linderung der Wehenschmerzen bis hin zum postpartalen
Wohlbefinden der Frau.
